
Alle Rohre werden beschriftet und abgehängt.

Gunnar Schmid beim Abhängen und Beschriften der unzähligen Bleirohre beim Spieltisch.

Das Gerüst wird aufgebaut.

Montage des Gerüstes durch die Firma Lawil.

Das 1. Manual ist noch bestückt.

Pfeifen des ehemaligen 2. Manuals kurz vor dem Ausbau.

Die ehemalige Oberlade des einstigen 3. Manuals.

Grosse Holzpfeifen des Subbass 16'.

Die Pfeifen des 2. Manuals (später wieder 3. Manual) werden Reihe um Reihe oder Register um Register entfernt.

Ursprüngliche Registernamen (oben) und neue Registernamen von 1954.

Gebündelte und abgehängte Bleirohrleitungen.

Absaugen des Staubs im 2. Manual.

Werkstatt Empore.

Die Pfeifen werden in spezielle Kisten verpackt.

Rohre und nochmals Rohre.

Blick vom Gerüst auf den geöffneten Spieltisch.

So nahe an den Prospektpfeifen. Gut zu erkennen ist die Staubschicht auf den Rollbärten.

Windlade mit und ohne Staubschicht.

Ausgebaute Rasterbretter.

Ausgebaute Pedalrelais.

Einblick in den unteren Teil des Spieltisches.

Der ca. 400 kg schwere Spieltisch wird mittels einer Hebevorrichtung ins Kirchenschiff abgesenkt.

So sieht die Pneumatik unter dem Spieltisch im Bereich des Pedals aus.

Holzpfeifen der Rohrflöte 16' sind reisefertig.

Verpackte Metallpfeifen.

Ausgebaute Transmissionen. Damit lässt sich ein Register auch auf einem anderen Manual oder im Pedal unabhängig spielen.

Taschenbretter des Prospekts: Taschen mit brüchigem, abgenutztem Leder und eingeschlagenen Filzdichtungen.

Orgelbauer Claudius Eckert im engen Orgelgehäuse.

Der prächtige Spieltisch unten im Kirchenschiff

Pfeifen, Rasterbretter sowie Füllungen des Spieltisches unten auf den Kirchenbänken.

Abbauen und Verpacken auf der Empore.

Rückseite des geöffneten Spieltisches.

Taschenbretter: Aussenseite mit Bleiröhrchen, Innenseite mit Taschen (Bälgchen)

Relais: Man beachte die feinen Ledermembranen in der Mitte des oberen Relais.

Unterseite der Taschenladenbretter.

Relais für Normal-, Sub- und Superoktavenkkoppeln.

Detailansicht des Koppelrelais. Die abgeklemmten Röhrchen im Vordergrund stammen von der Transmission der Trompete ins Hauptwerk.

Wo kommt das alles wieder hin?

Der Orgelprospekt ist noch intakt.

Und wieder abgenutzte, 100-jährige Lederbälgchen.

Orgelbauer Gunnar Schmid unter der geöffneten Windlade des 3. Manuals.

Die Bleiröhrchen enden im Nichts. Die Relais sind ausgebaut.

Die leeren Windladen des 1. und 3. Manuals.

Blick ins Schwellwerk und in die darunterliegende Pneumatik.

Die 1954 gebaute Oberlade des 3. Manuals mit den Registern Mixtur, Schalmey und Piccolo. Mixtur und Schalmey werden nicht mehr verwendet.

Die Oberlade ist ausgebaut.

Die ausgebaute Oberlade des 3. Manuals. Der vordere Teil stammt von 1912 und wird wiederverwendet für die Harmonia aetheria. Der hintere Teil stammt von 1954 und wird nicht mehr eingebaut.

Immer wieder gibt es Überraschungen und Rätsel zu lösen: Stammt unsere Oboe wirklich aus Degersheim?

Die grossen Prospektpfeifen werden sorgfältig ins Kirchenschiff heruntergelassen.

Ja nichts anschlagen!

Volle Konzentration beim Herunterlassen der Pfeifen.

Aushängen der grossen Prospektpfeifen.

Die Orgelbauer sind gefordert und brauchen viel Konzentration und Kraft.

Der Prospekt links ist leer. Jetzt ist das Schwellwerk sehr gut ersichtlich.

Pfeifenwald im Kirchenschiff.

Orgelbauer Tino Herrig steht im ausgehöhlten Hauptwerk.

Gottlob! Alles ist gut verlaufen.

Pfeifen der Flauto amabile.

Bourdon 8' des Hauptwerkes.

Absenken einer Kiste gefüllt mit Pfeifen.

Das Labium der grössten Prospektpfeife im Vergleich zur Hand.

Stöcke und Raster, die nicht mehr verwendet werden.

Der hundertjährige Elektromotor umgeben von Prospektpfeifen.

Die ganze Orgel ist nun leer.

Die leeren Prospektteile. Links ist der Schwellkasten des zukünftigen 2. Manuals gut zu erkennen.

Ein ungewohnter Blick durch den leeren Prospekt in den Kirchenraum.

Taschenbretter über Taschenbretter. Die Taschen müssen alle neu beledert werden.

Die leergeräumte Windlade des 1. Manuals

Der Blick ins Kirchenschiff ist frei.

Die alte Windanlage.

Die Prospktpfeifen warten auf den Abtransport in die Werkstatt.

Gesamtgerüst.

Der «Chef» Christian Scheffler beim Verladen der Prospektpfeifen.

Die langen Prospektpfeifen werden in den Anhänger verladen.

... und gut gepolstert!

Der Spieltisch wird im Lastwagen gesichert.

Kiste um Kiste voller Orgelteile.

Christian Scheffler mit einer Transmission, die nicht mehr verwendet wird.

Blick in einen der beiden Orgeltürme.

Halterungen der Prospektpfeifen.

Die Kollegiorgel geht auf Reisen.

Es ist sehr eng, aber es klappt.

Gute Reise und komm bald und verjüngt zurück!

Die Bohrungen müssen für die neuen Stöcke auf Papier abgerieben werden.

Übertragen der Stockbohrungen.

Abdeckplatten zum Schutz der Windladen werden zurechtgesägt.